Der sechzehnte Tag – Dienstag

Am sechzehnten Tag haben wir früh angefangen. Zuerst haben wir einen Expertenkongress gemacht, in dem 4 Personen ein Kärtchen bekommen haben und sollten über ihres Wochenende sprechen, einer aus jeder Gruppe geht weiter und erzählt was neu war.

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Spätern haben über Landeskunde gesprochen. Am Anfang hat Kati uns Fragen gestellt und wir mussten uns entweder zur Antwort A, B oder C stellen.

Danach haben wir uns eine Deutschlandskarte angeguckt. Die Nachbarnländer, die Himmelsrichtungen und die Bundesländer besprochen. Dann haben wir Kärtchen bekommen, wo Begriffe aus Schwäbisch Hall standen und wir sollten unseren Partner finden und erklären warum wir zusammen gehören.

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Wir haben eine Deutschlandsbudesländerkarte mit Einwohnerstatistik bekommen und sollten dann Vorschläge machen, wie man zu so eine Übung Lernstrategien stellen kann.

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Später haben wir ein Domino mit Bundesländer und Hauptstädte auf dem Boden gespielt.

Danach lagen viele Kärtchen auf dem Bodem und wir sollten uns neben einem Begriff stellen, was wir kannten oder nicht kannten und erklären was das war.

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Nachdem haben wir eine riesengroße Deutschlanskarte mit bekannte Motive aus Deutschland gesehen, zum Glück haben wir das am Ende auch als Geschenk bekommen.

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Wir haben auch mit einigen von diesen Motiven Heißerstuhl und Fliegenklatsche gespielt.

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Mit den Würfeln haben wir auch gespielt, aber sie hatten Wörter statt Zahlen gehabt. Zum Beispiel: Personen, Farben, Getränke, Speisen und so weiter, die man auf der Landkarte suchen musste. Ganz am Ende haben wir ein Arbeitsblatt mit einem Akrostichon und ein Elfchen bekommen. Es hat Spass gemacht und die letzte Stunde hatten wir Zeit, um unseren Unterrichtsversuch vorzubereiten.

Der fünfzehnte Tag – Montag

Der Tag beginnt nach der Ausruhe am Wochenend mit dem Willkommen einer neuen netten Kursleitern bzw. Tutorin, die Claudia Einig heißt.

Die behandelten Themen sind Sprechen, Schreiben und Grammatiklernen im DaF-Unterricht.

1.Nach dem Kennenleren hat Claudia mit uns ein sehr schönes Spiel gespielt hat, und zwar: Normale Gegenstände aus dem Alltag wie Telefon, USB und Schere. Die TN versetzen sich in eine wiisenschaftlische Persönlichkeit und versuchen diese Gegenstäande zu erklären, als ob sie Wissenschaftelr oder Historiker oder Forscher im Jahr 3013 wären, es war sehr schön, dass jede Gruppe ihre Fantasie gebraucht haben, um diese Gegenstände zu beschreiben.

Das Ziel war es, dass die TN bzw. die Schüler zum Sprechen gebracht werden, wenn man mit ihnen solche spielen spielt, nicht ünbedingt was richtug ist, sondern man kann sein Fantasie benutzen, um zu sprechen, un das alles richtig ist.

2.  Danach wurde gesprochen, was der Unterschied zwischen Sprechen als Zielfertigkeit und Mittlerfertigkeit.

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Der vierzehnte Tag/ Kunsthalle Würth=Eintritt frei!

Sonntag war für uns eher ein Ausruhetag, an dem wir „nur“ die Landeskunde von Schwäbisch Hall näher kennen gelernt haben. Wir haben uns eine Ausstellung in der Kunsthalle Würth angeschaut, die uns einen Überblick über die Tierdarstellung in den unterschiedlichen Kunstperioden verschaffte.

Der dreizehnte Tag – Samstag

Der zwölfte Tag – Freitag

Heute haben wir unsere Hospitation durchgeführt. Anschißend hatten wir eine Besprechung mit der Juku- Lehrerin. Bei der Besprechung haben wir der Lehrerin viele Fragen gestellt. Nach dem Mittagessen hatten wir eine Evaluation der zweiten Woche. Nach der Evalauation haben wir uns für den interkulturellen Abend vorbereitet, der heute Abend im Grünen Baum statt finden sollte.

Im Grünen Baum hatten wir viele verschiedene Gerichte aus verschiedenen Läander. Es wurde getanzt, gesungen, gegessen und getrunken. Wir alle hatten viel Spaß.

Der elfte Tag – Donnerstag

Donnerstag, den 11. Juli 2013

Donnerstag war der Tag, an dem wir ganz viele praktischen Sachen gemacht haben. Wir haben uns mit den verschiedenen Spielmethoden im DaF-Unterricht vertraut gemacht.

Als Einstieg ins Thema diente das sogenannte „Bilderdiktat“. Der Sinn des Spiels war, dass die Schüler einander seinen Rücken drehen mussten, wobei der eine Schüler ein Foto beschreiben sollte und der andere nach den Anweisungen das Foto zeichnen sollte (gut einsetzbar bei der Einübung der Präpositionen). Wort/Bild-Domino, Ideogram, Wäscheleine, Pantomime, Bildrätsel, Trimino usw. wurden auch als gute Einübungsmöglichkeiten für den Wortschatz od. Grammatik im DaF-Unterricht erwähnt und ausprobiert.

Im Bezug auf die Lernspiele im DaF-Unterricht haben wir auch in Gruppen Theater vorgespielt, indem die eine Gruppe Lehrer waren u. die andere Gruppe Schüler, die man als Lehrer beruhigen sollte u. sich mit potenziellen Problemen auseinandersetzen sollte.

Schlieβlich haben wir uns auch dem Thema der Lehrwerkanalyse nach bestimmten Kriterien und den im Unterricht zu benutzenden Operatoren (Arbeitanweisungen) gewidmet.

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Der zehnte Tag

Am Mittwoch hatten wir die zweite Hospitation.  Wir wurden wieder in Gruppen geteilt.  Jede Gruppe hat eine Aufgabe bekommen. Wir mussten den Unterricht beobachten und danach ihn analysieren.

Nach dem Unterricht haben wir unsere Eindruecke ausgetauscht.  Die interesanntesten Methoden und Aktivitaeten wurden dann vor der Gruppe präsentiert.

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Dazu gehört z. B  das Spiel „Bekanntschaft“. Die Teilnehmer machen zwei Kreise und gehen in entgegengesetzter Richtung. Wenn die Musik stoppt, müssen die Teinehmer den Namen seines Partners nennen.

Wir haben auch unsere Meinungen über das Theaterstück „Der Brandner Kaspar und das ewige  Leben“ ausgetauscht.

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Nach dem Mittagessen  haben wir ein sehr wichtiges Thema besprochen. Und zwar wir haben diskutiert, ob es sich lohnt im Deutschunterricht eine Muttersprache zu sprechen. Die Schlussfolgerung war man muss danach streben nur Deutsch im Unterricht zu sprechen.

Zum Schluss waren Rollenspiele organisiert.

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Wir analysierten das Benehmen des Lehrers im Unterricht in schwierigen Situationen. Alle Teilnehmer wurden in einigen Gruppen geteilt  laut der folgenden Kriterien:

1) Begrüssung, Kennenlernen

2) Raum und Sitzordnung

3) Beginn der Arbeit

4) Disziplin

5) Abschluss der Stunde

Der neunte Tag

Am Dienstagmorgen haben wir unseren Tag mit einem Spiel „TropenGewitter“ angefangen.

Danach sofort haben wir das Thema – UNTERRICHTSPLANNUNG : der Gemainsamer Europäischer Referenzrahmen (=GER) durchgenommen.

Bei diesem Thema ging es um:

1) eine Empfehlung für der Spracherwerb, die Sprachwendung und die Sprachkompetenz

2) 6 Kompetenzniveaus A1-C2 Beschreibung

3) gemeinsame Basis für Entwicklung von Lehrplänen, LW, Curricula, Prüfungen

4) „Kann-Beschreibung”

5) Handlungs- und aufgabenorientiertem Ansatz

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Nach dem Mittagsessen haben wir das Thema „Leitfragen der Unterrichtsplanung: Das Modell Didaktische Analyse”

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bearbeitet, in dem wir folgende acht Aspekte bzw. Leitfragen zusammengestellt haben:

Lernziel, Ausgangslage, Lernaktivitäten, Sozialform, Material, Medien/Hilfsmittel, Lehraktivitäten und Evaluation.

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Anschlieβend haben wir die Lernphasen für die Unterrrichtsplanung behandelt, in dem wir über den Einstieg, die Präsentation, die Semantisierung, die Übung und die Anwendung ausführlich diskutiert haben.

Schlieβlich hatten wir am Abend die Gelegenheit eine lustige bayersiche  Theateraufführung „Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“ im Global Theater zu genieβen.

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Der achte Tag

Heute ist Montag und der Unterricht wurde mit dem Kugellager begonnen.

Das Kugellager (oder auch: Zwiebelschale) ist ein Kennenlernspiel, das auch Elemente eines Vertrauensspiels oder Gruppendynamischen Spiels haben kann.

Die Spieler stehen in zwei ineinander liegenden Kreisen (ein „Innenkreis“, ein „Außenkreis“). Jeder Spieler aus dem Außenkreis hat einen Spieler des Innenkreises vor sich stehen (bei ungerade Spieleranzahl wirkt ein Spielleiter mit). Die Spielleiter geben anschließend eine Aufgabe vor, die die jeweiligen Partner gemeinsam lösen müssen. Diese sollte möglichst am Stehplatz lösbar sein, also etwa gegenseitiges Massieren, erzählen einer kurzen Geschichte, förmliches Vorstellen, etc. Anschließend rückt der Innenkreis oder Außerkreise um eine Person weiter, und die neuen Paarungen erhalten eine neue Aufgabe. (http://www.spielewiki.org:7080/wiki/Kugellager)

Bei unser kugellager sollten sich Teilnehmer gegenseitig erzählen, wie sie ihre Wochenende verbracht hatten.

Zu Mittag haben wir zusammen im „Schubäck” gegessen. Dort haben wir schon unseren Gast getroffen, A. S., die nacher mit uns den Nachmittag verbracht hat.

Als Einführung zum Thema „Interkulturelles Lernen“ wurden zwei Übungen durchgeführt: in der eine sollte man sich vorstellen und sagen, wo man herkommt, und dazu sollte man eine Geste aus seinem Land machen, und die anderen machten nach (Kofferpacken); in der andere bekam man auf einer Karte die Erklärung einer Begrüβungsform, und sollte man den Partner/die Partnerin durch den Gruβ -ohne Wörter- suchen. Nach jeder Übung haben wir zusammen über die möglichen Lernziele, Themen und Vorteile reflektiert, die zu jeder Aktivität passen.

Uns wurde von der Referentin eine Zusammenfasung ausgeteilt, und da befanden sich zwei Texte über „die Deutschen“, die wir individuell lesen und vergleichen sollten. Dannach haben wir die Aufgabe besprochen, und zwar uns mit dem Thema „Klischees“ beschaftigt. Dazu haben wir auch Rollenspiele gespielt, wo der eine einen allgemeinen Vorurteil ausdrückte, und der andere stellte aber ihn in Frage und hat Gegenargumente genannt.

Es ist wichtig zu betonen, dass ein eigener Eindruck von einer fremden Kultur sollte so bezeichnet werden, und mithilfe einiger Redemittel relativiert werden („meine Erfahrung nach…“; „ich habe gesehen…“). In diesem Sinn haben wir auf Buntpapier unsere eigene interkuturelle Erfahrungen in Deutschland gescrieben, und auf die Pinnwand gehängt.

Eine theoretische Erklärung kam noch zum Thema und dan wurden neue Grupen gebildet, damit wir Texte über interkulltureles Missverständniss lesen und besprechen konnten, womit wir uns auch dannach in Plenum beschäftigt haben.

Nach Wahl von 3 Themen haben wir uns in neuen Gruppen geteilt, und zusammen über Lexik, Sprachhandlungen und Tabus in verschiedenen Kulturen (auch die Deutsche) nachgedacht, und dann in Plenum auch die Themen bearbeitet. Schließlich wurde ein Quiz über Geschenkrituale in Partnerarbeit gelöst.

Es war ein abwechslungsreicher und inhaltlich sehr interessanter Tag.

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Der siebte Tag